* Gefällt Dir diese Homepage oder meinst Du es besser zu können? Erstelle deine eigene kostenlose Homepage jetzt! *

Bitte mein geliebter Bruder, hilf mir dieses eine letzte Mal!  Alleine schaffe ich es nicht.

leben lernen heißt fließen lernen
fließen lernen heißt wissen lernen
wissen ist lernen.


////////////////////////

Salut, werte Gäste, Freunde und Familie!

Ich freue mich, dass Ihr hierher gefunden habt ....

Diese Seite ist rein privater Natur und dementsprechend ständigem Wandel unterworfen ..... zum jetzigen Zeitpunkt (Juli 07) ist sie noch so ziemlich in den Kinderschuhen, (nur wenige werden überhaupt hier sein...

(wenn ich etwas absolut Banales einwerfen darf: ich bin nicht verwandt mit dem Fernsehkoch und wer immer dies noch einmal in Erwägung zieht, soll meinen ewigen Zorn auf sich spüren!!!)

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Wenn die Seele stirbt, bleibt nicht einmal Asche .....


Januar 2008:
Was ich am Meisten fürchtete
ist nun mein Wunsch
und was ich wünschte und eintraf
macht mir nun Angst


FRIEDEN

Dezember 2007:
Wie sehr wir das Gewohnte lieben und wie sehr uns die Heimeligkeit glücklich macht, merken wir erst , wenn es uns genommen wird. Wenn auch nur für eine überschaubare Zeit!

12.09.2007:
Wieder und wieder muss ich finden, mich selbst. Die starke, aber doch scheue Person, welche in zuviel Gesellschaft allzu schnell verschwindet. Doch kaum kehrt sie sich um, leistet der eigenen Eremitin ein wenig Beistand, so siehe, sie lebt noch! Und all das Muss des Alltags, welches sie selbst sich stellt, ist vergessen, denn sie ist ganz einfach. Warum ist so kurz immer nur die Dauer, verglichen mit der Zeit des sich Versteckens und Verkriechens??

23.07.:
Welch ungewohnte und fast vergessene Kraft all meine Poren durchfließt. So bleibe noch ein Weilchen ...


19.07.:
Einsamkeit löst Freiheit ab! Trost kann ich nur finden, wo ich selber bin ... Schreiben führt immer wieder zu denselben Erkenntnissen, der Frage nach dem freien Willen und der Ideologie des Glückes...

18.07.:
Im Traum sprach die Hohepriesterin: Warte heute auf eine Überraschung. So, wie sie immer war, abwartend, weise auf ihre Art, sich finden lassen. Doch fordernd ist das Unterbewusste, verdängte Erkenntnisse lauern schon zu lange. Sei es am Ende keine gutmütige Priesterin, sondern der Teufel in seiner schlimmsten Art. Führe mich durchs Dunkle oder lass mich dort verbleiben, denn hier fühle ich mich wohl, hier kann ich weiterhin denken und fühlen ... Du fehlst mir Bruder!

16.07.2007
Mein Über-Ich braucht eine lange Leine, ob es wohl zurückkehrt, wenn ich es ganz befreie? Ganz artig und gutmütig wieder angekrochen kommt, oder wird es sich verirren in den Weiten der Unkenntnis???

September 2007:
Schicksal in seiner ursprünglichsten Form? Wie archaisch es manchmal scheint .... Ist es mein Schicksal? Die Verdrängung? mich zu verlieren? Für Momente kann ich in Zweisamkeit komplett aufgehen, einfach ich selbst sein und mich angenommen fühlen. Doch die Kürze ist grausam, schmerzhaft, denn zu schnell ist die Flucht wieder geglückt. Zurück bleibt die Erinnerung an ein Gefühl, ein schönes, angenehmes. Unwiederherstellbar, wie es dann scheint. Lug und Trug in allen Gassen ...